Es ist bald wieder soweit. Corona wird mich nicht hindern, diverse Wahrheiten über unser politisches Personal zu verbreiten. Zwölf Monate sind eine lange Zeit, es tat sich viel und „ich bin gut im Saft“, hat schon dieser ungeimpfte Radikalauer, der ehemalige Gaul-Leiter von sich gegeben. Es gibt genug zu besprechen, daher habe ich mich bemüht, die Blödheiten und Unzulänglichkeiten unserer Volksvertreter penibel und ausgewogen zu Papier zu bringen, um resignierend zu fragen, was haben wir da zusammengewählt? Egal wer, ob die Türkislinge mit der bastianischen Lichtgestalt samt ihrem grünen Anhängsel oder die Scheinroten mit ihrer Übergangsvorsitzenden. Man kommt auch an den Blauen und ihren vielen Vorsitzenden sowie den Ibiza-Folgeerscheinungen nicht vorbei. Nicht zu vergessen, die Landesfürschteln und Unterläufeln der zweiten und dritten Ebene jeglicher Couleur. Manchmal glaube ich, sie warten direkt darauf, um etwas Dummes zu sagen, nur damit man sie niederbeleidigen kann. Sowas mache ich gerne, es dient schließlich meiner politischen Hygiene. Vielleicht sehen wir uns, am besten wäre geimpft.Bis demnächst, freut sich Alfred Aigelsreiter
Gekämpft wird mit spitz zugeschnittenen Wortgeschossen. Alfred Aigelsreiter gestaltet Sketches, die auch aus dem Mund eines Werner Schneyder oder Dieter Hildebrandt gut klingen würden. Kurier
Immer wieder ist es ein Geschenk, diesen Empörungsdienstleister, Meister des Ingrimms und der Bärbeißigkeit erleben zu dürfen NÖN
Er zieht hier eine satirische Jahresbilanz wie man sie pointierter und intelligenter nicht bringen kann. Entsprechend seiner Initialen eben ein Double-A-Satiriker. Darum plädiere ich, "Hängt ihn höher!", allerdings am österreichischen Kabarett-Himmel. Die Kleinkunst
Alfred Aigelsreiter, ein Polit-Satiriker par excellence hält der Gesellschaft wieder einmal einen Spiegel vors Antlitz. Blitzgescheit läßt er mit seinem unnachahmlich bitterbösen Wortwitz Monat für Monat Revue passieren. NÖN
Terminvereinbarung unter:
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Mail: a.aigelsreiter@aon.at